Es gibt verschiedene Arten von Photovoltaikmodulen, die in der Solarenergieerzeugung eingesetzt werden:
Diese Module bestehen aus einem einzigen Kristall, was ihnen eine hohe Effizienz verleiht. Sie sind meistens schwarz und haben eine gleichmäßige Farbe.
Diese Module bestehen aus mehreren Kristallen, was ihre Herstellungskosten senkt. Sie sind blau und haben eine unregelmäßige Oberfläche.
Hier werden dünne Schichten von Halbleitermaterialien wie amorphem Silizium, Cadmiumtellurid oder Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid verwendet. Sie sind flexibler, haben jedoch oft geringere Effizienz.
Diese Module können Licht von beiden Seiten aufnehmen, was die Energieausbeute erhöht.
Diese Module haben statt einer Kunststoffrückseite eine Glasrückseite. Das macht sie robuster und langlebiger.
Diese Module verwenden eine spezielle Technologie, um die Effizienz zu erhöhen. Sie haben eine zusätzliche Schicht auf der Rückseite, die reflektiertes Licht einfängt.
Heterojunction-Technologie kombiniert amorphes Silizium (a-Si) und kristallines Silizium (c-Si) in einem einzigen Solarmodul. Dies ermöglicht eine höhere Effizienz und Leistung im Vergleich zu herkömmlichen c-Si-Modulen.
Jede Art von Photovoltaikmodul hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die je nach den Anforderungen und Zielen eines Projekts berücksichtigt werden sollten.
Die Verwendung von Photovoltaikmodulen aus deutscher oder europäischer Fertigung fördert nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern auch ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit.
Der Einsatz von hochwertigen Glas-Glas-Modulen mit langen Garantiezeiten und optimierter Ausnutzung der Dachfläche tragen dazu bei, eine effiziente, langlebige und leistungsstarke Photovoltaikanlage zu schaffen.
Die Verwendung von Glas-Glas, bifazialen, Heterojunction-Photovoltaikmodule bieten entscheidende Vorteile:
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